Federal Institute for Population Research

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Frau bei der Arbeit im Homeoffice am PC mit Fahrrad (refer to: Less commuting time by working from home?) | Source: © pressmaster/stock.adobe.com

InterviewLess commuting time by working from home?

A new study investigates how working from home affects commuting times to the workplace. In this interview, Dr. Heiko Rüger, BiB scientist and head of the study, presents the key findings.

Peer-Reviewed Articles in Scientific Journals(Unter-) Repräsentation von Migrantinnen und Migranten in Umfragen und Panels

Weih, Ulrich; Lines, Emily; Lück, Detlev; Thönnissen, Carolin; Christmann, Pablo (2022)

Ernährungs Umschau 5: M278–M279

Ein generelles Problem bei Befragungen ist die Untererfassung von Migrantinnen und Migranten. Aus verschiedenen Gründen (z. B. aufgrund sprachlicher Barrieren oder fehlender Akzeptanz) beteiligen sich Migrantinnen und Migranten weniger stark an Befragungen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Zum Teil sind Migrantenpopulationen auch bereits in der kontaktierten Bruttostichprobe unterrepräsentiert. Vor allem in Surveys und Panels, deren Stichproben den Anspruch auf Repräsentativität erheben, ist dies ein Problem, wenn man z. B. Aussagen über die gesamte Gesellschaft treffen möchte. „FReDA – Das familiendemografische Panel“ veranstaltete einen Methodenworkshop zum Thema „(Unter-) Repräsentation von Migrantinnen und Migranten in Surveys und Panels“, um geeignete, effektive Best-Practice-Strategien zu identifizieren, die der Unterrepräsentation von Migrantinnen und Migranten in verschiedenen Erhebungsdesigns und mit verschiedenen Budgets begegnen.

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