Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Sonstige PublikationenMigration. Familie. Soziale Beziehungen

Transnationale Familienkonstellationen und soziale Einbindung von Menschen aus Eritrea und Syrien in Deutschland

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hrsg.) (2021)

Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Titelbild „Migration. Familie. Soziale Beziehungen. Transnationale Familienkonstellationen und soziale Einbindung von Menschen aus Eritrea und Syrien in Deutschland“

URN: urn:nbn:de:bib-var-2021-011

Deutschland hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einem wichtigen Zuwanderungsland für internationale Migration in Europa entwickelt. Zugewanderte aus Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens sowie aus Afrika stellen mittlerweile einen Anteil von rund 17 Prozent aller Ausländerinnen und Ausländer, die gegenwärtig in Deutschland leben. Doch was wissen wir eigentlich über die Frauen, Männer und Kinder, die ihre Herkunftsländer verlassen haben oder verlassen mussten? Mit wem kamen sie nach Deutschland und mit welchen Familienmitgliedern oder welchen anderen Personen leben sie heute hier? Auf welche Art und Weise bleiben diese Menschen mit ihren Angehörigen über nationale Grenzen hinweg in Kontakt und unterstützen sich gegenseitig? Die TransFAR-Studie stellt zugewanderte Menschen aus Syrien und Eritrea in den Mittelpunkt. Darin werden neben den Wanderungsmotiven auch ihre Familienstrukturen, ihre Unterstützungsnetzwerke und ihre soziale Einbindung untersucht.

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