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Einsame junge Frau steht auf Seebrücke und schaut in die Ferne (refer to: Loneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely) | Source: © fotoduets/stock.adobe.com

FReDA Policy BriefLoneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely

In the last five years, the feeling of loneliness has increased in Germany. Today, one in three people between the ages of 18 and 53 feels lonely at least some of the time – including many younger people under 30, as new BiB analyses show.

Chapters in Edited BooksDie “Kunst” der Frageformulierung in Umfragen

Mergener, Alexandra; Décieux, Jean Philippe Pierre (2018)

In: Keller, Bernhard; Klein, Hans-Werner; Wirth, Thomas (Ed.): Qualität und Data Science in der Marktforschung. Wiesbaden: Springer: 163–193

DOI: 10.1007/978-3-658-19660-8_6

Wenn du etwas wissen willst, frage! – Was im Alltag so einfach klingt, ist in der Methodenforschung ein aufwendiger Prozess. Sowohl das Formulieren von Fragen als auch die Gestaltung des Fragebogens bedarf der Berücksichtigung unterschiedlicher Regeln, ohne die durch Befragungen gewonnene Daten schnell unbrauchbar werden können. So spielen in einem systematischen Frage-Antwort-Vorgang zentrale Kommunikationsregeln und psychologische Abläufe eine Rolle, die es als Forscher dringend zu beachten gilt. Aufbauend auf diesen zentralen Erkenntnissen befasst sich der folgende Beitrag mit unterschiedlichen Aspekten, die die Qualität von Fragebögen beeinflussen. Anhand von praxisbezogenen Beispielen, die aus Erfahrungen mit diversen Befragungen sowie einer systematischen Methodenforschung resultieren, werden dabei dem Leser Leitlinien zur Optimierung von eigenen Fragebögen an die Hand gegeben. Gleichwohl gilt es dabei zu beachten, dass es allgemeingültige Regeln, die auf jede Forschungsfrage, Untersuchungspopulation oder auch Erhebungsart anwendbar sind, nicht geben kann. Die hier erarbeiteten Instruktionen dienen vielmehr der Vermittlung wesentlicher Kenntnisse, die zum Vermeiden grober Fehler führen sollen und es dem Forscher zugleich erlauben, bei Bedarf die Leitlinien nach kritischer Betrachtung eigenständig anzupassen.

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