Federal Institute for Population Research

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Einsame junge Frau steht auf Seebrücke und schaut in die Ferne (refer to: Loneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely) | Source: © fotoduets/stock.adobe.com

FReDA Policy BriefLoneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely

In the last five years, the feeling of loneliness has increased in Germany. Today, one in three people between the ages of 18 and 53 feels lonely at least some of the time – including many younger people under 30, as new BiB analyses show.

Miscellaneous PublicationsDie Jugend der Gemeinde Strassen Entwicklungen, Probleme und Perspektiven: Ergebnisbericht der Jugendstudie im Rahmen des Jugendkommunalplanes für die Gemeinde Strassen

Décieux, Jean Philippe P.; Heinen, Andreas; Willems, Helmut (2017)

Luxembourg: University of Luxembourg

Die vorliegende Studie zur Situation der Jugendlichen in der Gemeinde Strassen wurde von der Forschergruppe „youth research“ an der Forschungseinheit INSIDE (Integrative Research Unit on Social and Individual Development) der Universität Luxemburg im Auftrag des Bürgermeister- und Schöffenrates der Gemeinde Strassen erstellt.

Diese Studie ist Teil des Jugendkommunalplans für die Gemeinde Strassen und hat zum Ziel, den Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Jugendarbeit Informationen zu liefern, die zu einem besseren Verständnis der Jugendlichen in der Gemeinde beitragen. Denn die Gruppe der Jugendlichen repräsentiert mit ihren Wünschen, eigenen Sichtweisen und Erwartungen eine zentrale Entwicklungsperspektive für die Gemeinde Strassen. Unter anderem aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie eine wichtige Informations- und Diskussionsgrundlage für die zukünftige Planung und Umsetzung der kommunalen Jugendpolitik und ein wichtiges Fundament für „Evidence-based-policy-making“, also eine wissensbasierte Jugendpolitik in Strassen.

Diesem Anliegen entsprechend wurde diese Studie als Situations- und Bedarfsanalyse konzipiert. Wichtige thematische Aspekte sind insbesondere die Lebenswelten, das Freizeitverhalten und die Freizeitinteressen der Jugendlichen in Straßen aber auch die sozialen Herkunftsmilieus die einen starken Einfluss auf die Startbedingungen, Lebensentwürfe und Zukunftsperspektiven der Jugendlichen haben. Nicht zuletzt interessiert auch die Frage, wie die Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft in der Gemeinde integriert sind, wie zufrieden sie mit den Angeboten und der Infrastruktur sind, welche Möglichkeiten der Partizipation für sie wichtig sind und inwiefern die Maßnahmen und Angebote der kommunalen Politik die Jugendlichen erreichen. In diesem Zusammenhang ist auch ein genauerer Blick auf die Situation der Jugendlichen mit einer ausländischen Nationalität von Interesse, zum Beispiel die Frage, wo Defizite aber auch Chancen einer stärkeren Integration oder Beteiligung dieser großen Zahl an Jugendlichen am Gemeindeleben bestehen. Bei vielen Themenbereichen sind Vergleiche mit anderen luxemburgischen oder mit internationalen Jugendstudien möglich. Dadurch können Gemeinsamkeiten sowie Besonderheiten der Gemeinde Straßen deutlich gemacht werden.

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