Federal Institute for Population Research

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Einsame junge Frau steht auf Seebrücke und schaut in die Ferne (refer to: Loneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely) | Source: © fotoduets/stock.adobe.com

FReDA Policy BriefLoneliness: Especially younger people are feeling increasingly lonely

In the last five years, the feeling of loneliness has increased in Germany. Today, one in three people between the ages of 18 and 53 feels lonely at least some of the time – including many younger people under 30, as new BiB analyses show.

Journal ArticlesAktuelle Vorausberechnung der Bevölkerungsentwicklung: Rollt die Sterbewelle an?

Mühlichen, Michael (2015)

Bestattung 3/2015: 10–12

Der Anstieg der Lebenserwartung bei zugleich dauerhaft niedriger Fertilität hat ein wachsendes Durchschnittsalter der Bevölkerung und einen steigenden Anteil von Menschen im Ruhestandsalter zur Folge. Weiterhin übersteigt die Zahl der Sterbefälle in Deutschland bereits seit den 1970er Jahren die Zahl der Lebendgeburten. Dies liegt an der seither niedrigen durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau von ca. 1,4 und dem kontinuierlich steigenden durchschnittlichen Alter der Mütter bei Geburt. Die Differenz der Gestorbenen zu den Geborenen wird jedoch noch weiter zunehmen, sodass ein Rückgang der Bevölkerungszahl künftig nicht mehr durch Wanderungsüberschüsse dauerhaft verhindert werden kann. Neben Zuwanderung könnten vor allem ein Anstieg der Geburtenziffer und ein Stagnieren des durchschnittlichen Gebäralters diese Entwicklung zumindest abmildern, aber eine solche Trendwende ist derzeit noch nicht in Sicht.

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