Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Demographischer Wandel: Weiter und anders diskutiert...

In 12 Essays von Beschäftigten des BiB gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungseinrichtungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und in der FAZ von Mai bis August 2023 veröffentlicht.

9. Alterung: Fluch oder Segen?

Von Andreas Mergenthaler, Martina Brandt und Sebastian Klüsener

Veröffentlicht in FAZ.NET am 13.07.2023

Dass wir immer länger und gesünder leben, ist ein historischer Gewinn für den Einzelnen. Vier Vorschläge, wie es auch zu einer Erfolgsgeschichte für die Gesellschaft werden kann.

Ein Megatrend entfaltet im Schatten akuter Krisen wie etwa dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine seine umfangreichen und langfristigen Auswirkungen auf westliche Gesellschaften. Die Rede ist vom Alterungsprozess im Kontext des demographischen Wandels, der bisweilen auch als demographische Revolution bezeichnet wird. Dieser Prozess wird unter anderem getragen durch einen starken Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt diese bei Geburt in Deutschland aktuell bei Männern bei 78,5 Jahren, bei Frauen bei 83,4 Jahren.

Damit ist die Lebenserwartung mehr als doppelt so hoch wie im späten 19. Jahrhundert, als sie erstmals für das Deutsche Reich erfasst wurde. Das Gute daran: Wir haben ein erhebliches Maß an Lebenszeit gewonnen, und es ist sogar Potenzial für eine weitere Erhöhung der Lebenserwartung vorhanden. Im Zuge dieser Entwicklung können viele Menschen damit rechnen, ein hohes Lebensalter zu erreichen – ein historischer Erfolg der Menschheit.

Ein weiteres prägendes Element des demographischen Wandels in westlichen Gesellschaften sind niedrige Geburtenraten. Diese treiben neben dem Anstieg der Lebenserwartung den Alterungsprozess der Gesellschaften voran: Relativ wie absolut gibt es mehr ältere und hochaltrige Menschen, was in der Wissenschaft auch als „dreifaches Altern“ bezeichnet wird. Dieses Phänomen ist allerdings längst nicht mehr auf Europa oder den „Westen“ beschränkt. In den kommenden Jahrzehnten wird der Alterungsprozess praktisch alle Gesellschaften weltweit betreffen.

Deutschland in Europa führend bei der Alterung

In Europa wiederum nimmt Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Alterung ein. Die Gründe dafür sind in der demographischen Entwicklung zu suchen, die das Land spätestens nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs genommen hat. Wurden in den 1950er und 1960er Jahren in beiden deutschen Staaten relativ hohe Geburtenraten verzeichnet, so wurde diese Epoche in Westdeutschland ab 1970 und in Ostdeutschland ab den 1980er Jahren durch eine bis heute andauernde Phase mit sehr niedrigen Geburtenraten abgelöst. Die damit verbundene Alterung der Gesellschaft als Ganzes wird durch den Anstieg der Lebenserwartung noch verstärkt und kann durch Einwanderung zwar gebremst, aber nicht umgekehrt werden.

Tatsächlich ist die Zahl der Bürgerinnen und Bürger im Alter von 67 Jahren und mehr laut dem Statistischen Bundesamt allein in den vergangenen drei Jahrzehnten um sechs Millionen Menschen auf 16,4 Millionen im Jahr 2021 gestiegen. Aufgrund dieser Entwicklung stehen schon heute gesellschaftliche Institutionen wie das Renten- und Gesundheitssystem unter Druck. Das wird in den kommenden Jahrzehnten nicht anders sein. Vor dem Hintergrund schon heute spürbarer Herausforderungen sollte aber auch die Frage gestellt werden, wie aus dem historischen Erfolg des längeren und gesünderen Lebens für Einzelne auch eine gesellschaftliche Erfolgsgeschichte werden kann.

Was macht die Babyboomer aus?

Hier lohnt es sich, die sogenannten Babyboomer und ihre Rolle in der Gesellschaft näher zu betrachten. Aus Sicht der Bevölkerungswissenschaft umfassen die Babyboomer die geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1955 und 1970. Dies sind in Deutschland rund zwanzig Millionen Menschen; zahlenmäßig sind sie die größte Generation der Nachkriegsgeschichte. Die Babyboomer haben in den zurückliegenden Jahrzehnten das politische, wirtschaftliche und soziale Leben in Deutschland maßgeblich geprägt und werden dies auch in den kommenden Jahren tun.

Aufgrund ihrer hohen Zahl haben die meisten Babyboomer im Laufe ihres Lebens die Erfahrung der „Überfüllung“ gemacht: zunächst im Kindergarten, dann in der Schule und schließlich am Arbeitsmarkt. Darüber hinaus wurden sie in einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs geboren und erlebten in ihrer Jugend ein im Vergleich zu den Kriegsjahrgängen relativ hohes Maß an Wohlstand. Diese Erfahrungen haben auch Auswirkungen auf ihr Konsumverhalten und ihre Einstellung zur Erwerbsarbeit und zum Ruhestand.

Ein weiteres Merkmal der Babyboomer ist ihr hoher Bildungserwerb im Vergleich zu früheren Jahrgängen. Sie sind die ersten Jahrgänge, die stark von der Bildungsexpansion in Deutschland profitiert haben. Viele haben im Zuge dessen studiert oder eine berufliche Ausbildung absolviert und verfügen somit über ein breites Wissen und eine hohe berufliche Kompetenz und Erfahrung.

Im gesellschaftlichen Alterungsprozess nehmen die Babyboomer also eine Schlüsselstellung ein. Es kann sogar gesagt werden, dass die demographische Alterung in Deutschland bis ins Jahr 2040 im Wesentlichen von den Babyboomern bestimmt wird. Diese Verschiebung des Altersaufbaus hat aber nicht nur Auswirkungen auf individuelle Biografien, sondern beeinflusst auch das Zusammenleben aller Generationen und stellt den Arbeitsmarkt sowie die sozialen Sicherungssysteme vor Herausforderungen. Die Auswirkungen des demographischen Wandels sind bereits heute deutlich sichtbar: Da die in das Erwerbsleben eintretenden Geburtsjahrgänge zahlenmäßig geringer besetzt sind als die derzeit austretenden Babyboomer, ergeben sich Lücken auf dem Arbeitsmarkt. Der mit dem Nachwuchsschwund verbundene Fachkräftemangel wird es – wenn nichts unternommen wird – erschweren, offene Stellen mit qualifizierten Arbeitskräften zu besetzen. Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, belastet dies nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern ist auch eine Hypothek für den Wirtschaftsstandort Deutschland und den darauf aufbauenden Wohlfahrtsstaat.

Die Belastung des Rentensystems

Durch den Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge wird es zudem zu Belastungen des umlagefinanzierten Rentensystems kommen, da sich das Verhältnis zwischen der Anzahl der Beitragszahlenden zu den Bezieherinnen und Beziehern einer Altersrente verschiebt. Der sogenannte Altenquotient spiegelt diese Entwicklung eindrucksvoll wider: Kamen laut der 15. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021 drei Personen im erwerbsfähigen Alter auf eine Person im Rentenalter, so werden dies im Jahr 2035 voraussichtlich nur noch zwischen 2,3 und 2,5 Personen sein.

Neben der gesetzlichen Rentenversicherung werden vor allem auch die Kranken- und die Pflegeversicherung in Deutschland von der Alterung der Babyboomer betroffen sein. Auf der Einzahlungsseite des Gesundheits- und Pflegesystems gehen die Einnahmen schon mit der Verrentung der Babyboomer zurück. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es auch auf der Ausgabenseite zu erheblichen Zusatzbelastungen kommen, da die Gesundheitskosten pro Kopf und das Risiko einer Pflegebedürftigkeit mit dem Beginn der Hochaltrigkeit ab etwa 80 Jahren deutlich steigen. Insgesamt muss wegen der Alterung der Babyboomer in den kommenden Jahren mit enormen fiskalischen Belastungen gerechnet werden, welche die gesamte Gesellschaft, Alt und Jung, betreffen.

Demographiesensible Lösungen gesucht

Ob die demographischen Herausforderungen auf der gesamtstaatlichen Ebene erfolgreich bewältigt werden, wird sich in den kommenden 15 Jahren entscheiden. In diesem Zeitraum müssen Politik, Sozialpartner und Gesellschaft langfristige und demographiesensible Lösungen finden, die auch die Bedürfnisse, Ansprüche und Kompetenzen der wachsenden Zahl älterer Menschen berücksichtigen.

Eine wesentliche Grundlage zur Bewältigung der zukünftigen Gestaltungsaufgaben ist wissenschaftliche Expertise. Auf diesem Feld haben die verschiedenen Bundesregierungen frühzeitig gehandelt: So wurde das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) Anfang der 1970er gegründet, als sich aufgrund des Geburtenrückgangs abzeichnete, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten vor demographischen Umwälzungen steht. Darüber hinaus leisten auch andere Forschungsinstitute und Universitäten im In- und Ausland seit Jahren wertvolle Forschung über alle Themen, die im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel von Bedeutung sind.

Vier entscheidende Maßnahmen

Auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse aus den vergangenen Jahren plädieren wir für einen Vierklang von entscheidenden und miteinander verknüpften Maßnahmen, um den Alterungsprozess erfolgreich gestalten zu können:

Erstens muss ein neues Altersbild gefördert werden, das die Kompetenzen älterer Menschen betont. Dies ist verbunden mit der Verabschiedung von der Vorstellung, dass Personen ab einem Alter von 65 Jahren schon zum „alten Eisen“ gehören. Zweitens ist die Stärkung von Anreizen und Angeboten wichtig, so dass sich noch mehr ältere Menschen in die Gesellschaft einbringen können und wollen, sei es auf dem Arbeitsmarkt, im Ehrenamt oder in der Familie. Drittens ist der Ausbau von präventiven Maßnahmen in der Gesundheitsvorsorge erforderlich, um die Gesundheitskosten zu senken und durch die Vermeidung von Krankheiten die Lebensqualität von Älteren und deren Angehörigen zu erhöhen. Viertens sollte älteren Personen in kritischen Lebensphasen und -umständen gezieltere Unterstützung gewährt werden, etwa nach dem Verlust des Partners bzw. der Partnerin, aber auch bei Einsamkeit und Altersarmut. Nicht nur bei dieser letztgenannten, sondern bei allen vier Maßnahmen sollten gerade sozial benachteiligte oder von Lebensrisiken stark bedrohte Menschen in den Blick genommen werden, da sich solche Risiken im Lebensverlauf häufen und somit im höheren Alter besonders ausgeprägt sein können.

Die Voraussetzungen für die Verwirklichung dieser Maßnahmen sind vergleichsweise günstig. Viele Babyboomer haben als Nachkriegsgeneration die Möglichkeit, gesünder älter zu werden, wodurch sie die Lebensphase Alter aktiver gestalten könnten als die Generationen vor ihnen. Somit verfügen sie generell über große Potenziale für eine längere aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Das hilft dabei, den Wohlstand zu sichern. Solche Potenziale älterer Menschen stellen einen wichtigen Teil der Lösungen für den Arbeitsmarkt und die sozialen Sicherungssysteme dar. Darüber hinaus sind Maßnahmen, welche die Teilhabechancen im Alter verbessern und die Partizipation älterer Menschen fördern, nicht nur ein wesentlicher Baustein für die Sicherung des Wohlstands, sondern auch für den Zusammenhalt der Generationen.

Die gleichberechtigte Teilhabe fördern

Was leitet sich aus dem Vierklang an Maßnahmen konkret für die großen „Baustellen“ Arbeitsmarkt und Rente sowie Gesundheit und Pflege ab? Ein Schlüsselelement besteht darin, mehr Ältere zu befähigen, länger im Arbeitsmarkt zu bleiben. Dies kann allerdings nur dann erfolgreich sein, wenn die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter verbessert werden – beispielsweise durch flexible Arbeitszeitmodelle, eine altersgerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung des Arbeitsmarktes sowie eine angemessene Entlohnung. Gesundheitsförderung und Attraktivität der Arbeit könnten dabei Hand in Hand gehen: So ist eine wertschätzende Führung nachweislich ein Beitrag, Stress zu reduzieren. Auch Fort- und Weiterbildungen und Gesundheit bilden eine Einheit: Wer hierzu früh die Chance erhält, stärkt das Wohlbefinden auch durch Kompetenzaufbau.

Dass hier noch nicht alle Potenziale ausgeschöpft sind, wird am faktischen Renteneintrittsalter deutlich. Im Jahr 2021 lag es nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund mit rund 64 Jahren deutlich unter dem gesetzlichen Renteneintrittsalter. Würden die Babyboomer auch nur wenige Monate länger arbeiten, könnte dies angesichts der Größe dieser Jahrgänge schon eine große Wirkung am Arbeitsmarkt entfalten. In diesem Zusammenhang spielt auch der Trend zu einer fortgeführten Erwerbstätigkeit jenseits des Renteneintrittsalters eine Rolle, der in Deutschland seit den 2000er Jahren beobachtet werden kann.

Mehr Menschen arbeiten auch nach dem Renteneintritt

So stieg nach Angaben der amtlichen Statistik der Anteil von Menschen im Rentenalter, die gleichzeitig einer bezahlten Tätigkeit nachgingen, von 2,8 Prozent im Jahr 2002 auf 8,4 Prozent im Jahr 2022. Nach den Ergebnissen der BiB-Studie „Transitions and Old Age Potential“ (TOP) unterscheiden sich die Erwerbstätigenquoten jedoch nach dem Bildungsniveau. So waren ältere Menschen mit mittleren und höheren Bildungsabschlüssen häufiger im Rentenalter erwerbstätig als Personen mit geringer schulischer und beruflicher Bildung. Diese Ergebnisse zeigen, dass es wichtig ist, Teilhabebarrieren und soziale Ungleichheiten im Blick zu haben.

Teilhabeaspekte berühren nicht nur die Arbeitsmarktchancen, sondern auch den materiellen Wohlstand sowie die Gesundheit und die Lebenserwartung. So haben Studien aus der Gesundheitsforschung gezeigt, dass die Lebenserwartung eng mit dem sozialen und ökonomischen Status einer Person zusammenhängt. Zugespitzt ausgedrückt: Menschen mit niedrigem Einkommen leben durchschnittlich weniger gesund und sterben früher als Menschen mit hohem Einkommen. Dieser Unterschied hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht etwa verringert, sondern vergrößert. Gesundheitliche Ungleichheiten machen sich schon früh im Lebenslauf bemerkbar und bestimmen mit, ob und wie ältere Personen am Arbeitsmarkt verfügbar sind, aber auch in der Zivilgesellschaft und in der Familie.

Die sozialen Ungleichheiten in der Lebenserwartung sind ebenfalls im Zusammenhang mit der aktuellen Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters relevant, da gerade sozial benachteiligte Menschen mit niedrigen Renten das Risiko einer geringeren Rentenbezugsdauer haben. Diesem wird von der Politik durch flankierende soziale Maßnahmen Rechnung getragen. Insgesamt wäre eine Anpassung der gesetzlichen Alterssicherung an die mit der Alterung verbundenen Herausforderungen leichter umzusetzen, wenn es gelänge, die sozialen Unterschiede bei der Lebenserwartung zu reduzieren.

Lebenslange Fort- und Weiterbildung unerlässlich

Daher sind neben der lebensbegleitenden Fort- und Weiterbildung schon jetzt auch gezielte Maßnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung geboten, um die Potenziale älterer Personen in Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken, soziale Ungleichheiten der Gesundheit zu verringern und möglichst lange ein selbstbestimmtes Altern zu ermöglichen. Solche Maßnahmen sind prinzipiell in jedem Alter gewinnbringend. Gerade Deutschland hat beim Thema Prävention einen Rückstand im Vergleich zu vielen anderen Ländern.

Sollte es gelingen, entsprechende Programme in den kommenden 15 Jahren zu verwirklichen, könnte Deutschland als Vorbild des „guten Alterns“ für die vielen anderen Länder dienen, die vor ähnlichen demographischen Herausforderungen stehen. Die Alterung birgt aus dieser Perspektive viele Chancen zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung und zur Sicherung des Wohlstands. Fluch oder Segen dieser Entwicklung hängen somit nicht zuletzt auch davon ab, wie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den kommenden Jahren gestaltet werden. Dies setzt wiederum voraus, dass der demographische Wandel endlich als eine der zentralen politischen und gesellschaftlichen Aufgaben begriffen wird und dringend erforderliche Maßnahmen besser heute als morgen in Angriff genommen werden.

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Inhalt des Dossiers

  1. 1. Der demographische Wandel betrifft jeden
  2. 2. Kriegen die Deutschen bald weniger Kinder?
  3. 3. Kinderwunsch und Wirklichkeit
  4. 4. In der Warteschleife
  5. 5. Wie lassen sich die Bildungspotentiale ausschöpfen?
  6. 6. Einwanderung im internationalen Wettbewerb gestalten
  7. 7. Stadt, Land, Dazwischen
  8. 8. Pendeln für die Arbeit, ja oder nein?
  9. 9. Alterung: Fluch oder Segen?
  10. 10. Niedrige Lebenserwartung in Deutschland – ein Warnsignal
  11. 11. Was wir über die globale Bevölkerungsentwicklung wissen
  12. 12. Gut leben in Deutschland
  13. Impressum

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