4. In der Warteschleife
Von Inga Laß, Daniela Grunow, Sabine Diabaté
Veröffentlicht bei FAZ.NET am 06.06.2023
Nach wie vor sehen sich Mütter mit Benachteiligungen und erheblichen Hindernissen bei der Karriereentwicklung konfrontiert. Ein Gastbeitrag über die Ursachen und mögliche Lösungen.
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Ein erster Meilenstein war im Jahr 2007 die Einführung des einkommensabhängigen Elterngeldes. Im Jahr 2013 folgte der Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung ab dem zweiten Lebensjahr in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege. Während zuvor in weiten Teilen Deutschlands nur wenige Betreuungsplätze für unter Dreijährige vorhanden waren, hat mittlerweile mehr als jedes dritte Kind einen Platz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter. Gleichzeitig haben Ganztagsangebote für Grundschulkinder vielerorts deutlich zugenommen.
Dr. Inga Laß leitet die Forschungsgruppe „Familie“ am BiB und ist Honorary Senior Fellow an der University of Melbourne.
Quelle: © Peter-Paul Weiler
Und waren es vor 16 Jahren noch beinahe ausschließlich Frauen, die nach der Geburt eine Auszeit von der Erwerbsarbeit genommen haben, so hat sich der Anteil der Väter, die Elternzeit nehmen, nach der Einführung des Elterngeldes von vormals 3 Prozent im Jahr 2006 auf heute 43 Prozent mehr als verzehnfacht. Gleichzeitig sind immer mehr Frauen und Mütter erwerbstätig – die Frauenerwerbsquote Deutschlands ist mittlerweile eine der höchsten in der Europäischen Union.
Auch die gesellschaftlichen Einstellungen ändern sich: Die Erwerbstätigkeit von Müttern und die Betreuung von Kindern in Kitas wird nun auch in Westdeutschland zunehmend akzeptiert. Vätern wird immer seltener nur die Rolle des Ernährers zugeschrieben; sie dürfen und sollen sich im Alltag als liebevoll Sorgende aktiv in die Hausarbeit und Kinderversorgung einbringen.
Noch weit von der Gleichstellung der Geschlechter entfernt
Trotz dieser Meilensteine sind wir in Deutschland noch weit von einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Gleichstellung der Geschlechter entfernt. Obgleich Frauen heute weniger Zeit als noch Anfang des Jahrtausends in Hausarbeit investieren, hat sich das zeitliche Engagement der Männer auf diesem Feld nicht deutlich erhöht.
Alles in allem verbringen Frauen daher auch heute noch gut 50 Prozent mehr Zeit mit Hausarbeit als Männer. Dabei übernehmen Frauen insbesondere Tätigkeiten, die häufig anfallen und sich nicht aufschieben lassen, wie kochen, putzen und waschen. Männer übernehmen dagegen tendenziell Aufgaben, die seltener anfallen und zeitlich flexibler erledigt werden können, etwa Reparaturen oder Gartenarbeit.
Bei der Kinderbetreuung sehen wir ein ähnliches Muster: Der Anteil der Väter, die in Elternzeit gehen, ist zwar deutlich gestiegen. Dennoch nehmen die meisten Väter nur die beiden Partnermonate in Anspruch, und dies meist parallel zur Mutter, die üblicherweise mindestens zehn Monate aussetzt.
Insgesamt verbringen Mütter mehr als doppelt so viel Zeit mit der Versorgung von Kindern wie Väter, wobei sich der Zeiteinsatz beider Elternteile in diesem Bereich zuletzt leicht erhöht hat: bei den Vätern binnen eines Jahrzehnts um durchschnittlich acht Minuten, bei den Müttern um drei Minuten. Das zusätzliche Engagement der Väter für ihre Kinder entlastet die Mütter also zeitlich nicht, obwohl Mütter im gleichen Zeitraum deutlich häufiger berufstätig geworden sind.
Prof. Dr. Daniela Grunow lehrt Soziologie mit dem Schwerpunkt Quantitative Analysen gesellschaftlichen Wandels an der Goethe-Universität Frankfurt/Main und ist BiB Fellow.
Quelle: © Privat
Zudem sind es in der Regel nach wie vor die Mütter, die ihre Erwerbsarbeit um die Bedürfnisse der Familie herum arrangieren. Wenn Mütter nach der Geburt in den Arbeitsmarkt zurückkehren, dann arbeiten sie meist über Jahre hinweg nur in Teilzeit und nehmen berufliche Wechsel und Abstiege in Kauf. Denn qualifizierte Vollzeitarbeitsplätze lassen sich oft schwer mit den Bedürfnissen kleiner Kinder vereinbaren.
Dabei möchten 42 Prozent der Mütter in Deutschland gerne mehr Stunden arbeiten oder eine Erwerbstätigkeit (wieder) aufnehmen. Die allermeisten Väter hingegen arbeiten unverändert in Vollzeit, auch wenn die Kinder klein sind. Zudem sind es vor allem die Mütter, die zu Hause bleiben, wenn das Kind krank wird. Angaben der Techniker Krankenkasse zufolge wird Kinderkrankengeld zu 70 Prozent von Frauen beantragt.
Entsprechend erfahren Frauen und insbesondere Mütter am Arbeitsmarkt nach wie vor große Nachteile. Ein Indikator dafür ist der Gender Pay Gap, bei dem Deutschland im europäischen Vergleich jedes Jahr aufs Neue einen Spitzenplatz einnimmt. Pro Stunde verdienen Frauen im Durchschnitt 18 Prozent weniger als Männer. Während Unterschiede bei der Berufswahl einen Teil dieser Differenz erklären, ist ein Gutteil auf unterschiedliche Karrierestufen und mehr Teilzeitarbeit bei Frauen zurückzuführen – und ist damit indirekt das Ergebnis von Vereinbarkeitsproblemen.
Nach wie vor werden zudem viele frauendominierte Berufe schlechter bezahlt als Berufe mit dem gleichen Anforderungsniveau, in denen überwiegend Männer arbeiten. Zum Beispiel sind die Löhne gerade in den stark frauendominierten, aber systemrelevanten Bereichen Gesundheits- und Altenpflege sowie Erziehung und Sozialarbeit deutlich unterdurchschnittlich. Doch selbst, wenn all diese Faktoren berücksichtigt werden, so bleibt bei dem sogenannten bereinigten Gender Pay Gap eine Lohndifferenz bestehen: Frauen verdienen bei gleicher Qualifikation für die gleiche Arbeit sieben Prozent weniger Lohn als Männer. Dies fördert wiederum eine traditionelle Arbeitsteilung zwischen Eltern.
Wo hakt es noch? Neben strukturellen auch kulturelle Hürden
Fragt man nach den Gründen dafür, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf sich warten lässt, gibt es gleich mehrere Anhaltspunkte. Eine wichtige Ursache liegt in dem langsamen Wandel gesellschaftlicher Normen bezüglich Familien- und Erwerbsarbeit. Zwar wird Erwerbstätigkeit von Müttern auch kleiner Kinder zunehmend gutgeheißen, aber überwiegend nur „nebenbei“, das heißt in Teilzeit.
Väter hingegen dürfen oder sollen sogar in Vollzeit in ihrem Beruf arbeiten. Einbringen in die Kinderbetreuung ja, aber nach Feierabend: Diese Auffassung über Zuständigkeiten von Müttern und Vätern teilen laut einer gemeinsamen Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), der Goethe-Universität Frankfurt und dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt mit Daten des Familienleitbildsurvey aktuell circa 39 Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 39 Jahren.
Die Einstellung entspricht dem sogenannten Zuverdienermodell, das in Deutschland aktuell in Familien mit Kindern am geläufigsten ist. Das hier subtil noch nachwirkende Leitbild des Vaters als „Ernährer“ verschiebt sich also nur langsam hin zu einem Leitbild als „Vereinbarer“.
Was sind „gute Mütter“?
Noch zögerlicher ist der Übergang von der Vollzeitmutter zu der (auch) erwerbstätigen Mutter. Nach wie vor werden Mütter von einem Teil der Bevölkerung als hauptverantwortlich für die Kinderversorgung angesehen. Diese Auffassung teilen aktuell laut dem familiendemografischen Panel (FReDA) etwa ein Drittel der Männer und ein Viertel der Frauen.
Zudem beobachtet mehr als die Hälfte aller jungen Erwachsenen (60 Prozent) im Leitbildsurvey, dass es vollzeiterwerbstätigen Müttern von zweijährigen Kindern in der Gesellschaft abgesprochen wird, „gute Mütter“ zu sein. Dem gegenüber steht gerade mal ein Sechstel dieser jungen Erwachsenen (17 Prozent), die auch persönlich diese Haltung vertreten. Hier wird eine deutliche Kluft zwischen der eigenen Meinung und dem wahrgenommenen Stimmungsbild in Deutschland sichtbar.
Die Arbeitswelt ist im Wandel
Insgesamt überwiegen ambivalente Vorstellungen von Geschlechterrollen und hohe, miteinander konfligierende Ansprüche an Eltern. Deutschland befindet sich – so scheint es – in einem kulturellen Transformationsprozess: Elterliche und geschlechtliche Rollen befinden sich im Umbruch, einige tradierte Leitbilder brechen weg, werden aber nur schrittweise von neuen Leitbildern ersetzt.
Auch die Arbeitswelt ist im Wandel: Viele Beschäftigungsverhältnisse bieten heutzutage scheinbar mehr Flexibilität bei der Festlegung der Arbeitszeiten. So ist der Anteil an Teilzeitbeschäftigten von 14 Prozent im Jahr 1991 auf 30 Prozent im Jahr 2021 gestiegen. Auch der Anteil der Beschäftigten mit Gleitzeitregelungen hat zugenommen. Allerdings ist die Nutzung flexibler Angebote vielfach mit einem sogenannten Flexibilitäts-Stigma behaftet. Das heißt, diejenigen, die zum Beispiel in Teilzeit arbeiten, laufen Gefahr, bei der Vergabe von prestigeträchtigen Aufgaben, Beförderungen oder Gehaltserhöhungen übergangen zu werden.
Darüber hinaus bestehen noch familienpolitische Regelungen, wie zum Beispiel das Ehegattensplitting, die es für Elternpaare kurzfristig gesehen unattraktiv machen, sich die Erwerbs- und Familienarbeit hälftig aufzuteilen. Ein weiteres Problemfeld besteht in dem Angebot an Kinderbetreuungsplätzen, das noch nicht bedarfsgerecht ist. So stehen weiterhin viele Eltern gegen Ende ihrer Elternzeit ohne Betreuungsplatz für ihr Kind da, weil die Nachfrage schlicht das Angebot übersteigt. Zudem gibt es noch Verbesserungsbedarf bei der Qualität von Bildungs- und Betreuungsangeboten.
Was die Coronapandemie bewirkt hat
Die Coronapandemie hat Eltern vor massive Herausforderungen gestellt. Durch die Schließung von Kitas und Schulen sowie Kontaktbeschränkungen wurden sie von heute auf morgen alleinverantwortlich für die Betreuung und Beschulung ihrer Kinder. Wie BiB-Untersuchungen zeigen, waren viele Eltern und vor allem Mütter in dieser Zeit stärker belastet als Kinderlose. Zudem haben sich Streit, Konflikte und Trennungen gehäuft, und zwar speziell in Familien, die COVID-bedingte Einkommenseinbußen erlitten haben. Das zeigen unter anderem Untersuchungen der Goethe-Universität.
Dr. Sabine Diabaté ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am BiB.
Quelle: © Peter-Paul Weiler
Doch die Pandemie hielt auch mindestens einen Lichtblick für die Vereinbarkeit bereit: die Transformation der Arbeitswelt von einer ausgeprägten Anwesenheitskultur hin zu einer weiten Verbreitung des Homeoffice. Arbeiteten vor der Pandemie in Deutschland 13 Prozent der Beschäftigten zumindest gelegentlich von zu Hause aus, waren es im Jahr 2021 mit 25 Prozent nahezu doppelt so viele. Viel spricht dafür, dass dieser Anteil dauerhaft höher als vor der Pandemie bleiben wird.
Homeoffice birgt dabei großes Potenzial für eine leichtere Kombination von Erwerbs- und Familienarbeit. Wie gemeinsame Studien des BiB mit der University of Melbourne auf Basis australischer Daten zeigen, kann Homeoffice durch Vorteile wie eingesparte Pendelwege und größere zeitliche Flexibilität den Konflikt zwischen beruflichen und familialen Anforderungen erheblich verringern, vor allem dann, wenn ein hoher Anteil der Arbeitszeit zu Hause geleistet wird. Das gilt vor allem für Mütter.
Auch die Arbeitszufriedenheit australischer Frauen und Mütter liegt höher, wenn sie zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten. Viele Mütter mag die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, sogar erst in die Lage versetzen, überhaupt berufstätig zu sein oder mehr Stunden als zuvor zu arbeiten. So könnte sich die Geschlechterlücke in der Beteiligung am Arbeitsmarkt durch Homeoffice auch in Deutschland weiter schließen lassen.
Homeoffice birgt auch Risiken
Jedoch verbinden sich mit dem Homeoffice auch Risiken für die Beschäftigten. Die Arbeit von zu Hause kann zu einer Entgrenzung der Erwerbsarbeit führen und das Privatleben beeinträchtigen, zum Beispiel, indem deutlich länger als im Büro oder zu atypischen Zeiten wie abends, nachts und am Wochenende gearbeitet wird.
Darüber hinaus birgt Homeoffice die Gefahr des erwähnten Flexibilitätsstigmas. Solange in Deutschland Arbeit, die von zu Hause geleistet wird, teils weniger wahrgenommen wird, und Beschäftigte, die nicht ständig vor Ort sind, als weniger engagiert gelten, können Eltern, die vom Homeoffice Gebrauch machen, Karriereeinbußen erleiden. Sind dies vor allem die Mütter, kann dies den Gender Pay Gap noch vergrößern.
Darüber hinaus besteht das Risiko, dass auch die Schere zwischen Frauen und Männern in der unbezahlten Arbeit weiter aufgeht, und zwar dadurch, dass Mütter die Vorteile des Homeoffice häufiger dazu nutzen, um (noch) mehr Haus- und Familienarbeit zu erledigen, während Väter sich auch zu Hause auf die Erwerbsarbeit konzentrieren und noch länger arbeiten.
Was der Staat tun kann
Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums aus dem vergangenen Jahr wird es beim aktuellen Tempo gesellschaftlichen Wandels noch 60 Jahre dauern, bis Deutschland und andere europäische Länder die Gleichstellung der Geschlechter erreicht haben. Wollen wir wirklich so lange in der Warteschleife hängen? Was kann angesichts der aktuellen Problemlagen getan werden, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern? Hierzu bedarf es sowohl institutioneller als auch kultureller Veränderungen.
Ein offensichtlicher Schritt ist die (noch) konsequentere Ausrichtung der Familienpolitik auf eine Unterstützung der Vereinbarkeit. Unter anderem wäre hier eine stärkere Förderung des väterlichen Engagements in der Familienarbeit von Nutzen. Von der für 2024 geplanten Einführung eines bezahlten vierzehntägigen Vaterschaftsurlaubs darf man sich aufgrund der kurzen Bezugsdauer des Urlaubsgeldes nur geringe Effekte erhoffen. Eine Erhöhung der Zahl der Partnermonate oder der Lohnersatzrate beim Elterngeld, wie im 9. Familienbericht empfohlen, dürfte deutlich wirksamer sein.
In Norwegen, wo Eltern während der Elternzeit hundert Prozent ihres früheren Einkommens als Elterngeld ausgezahlt werden, teilen sich neun von zehn Vätern die Elternzeit mit der Mutter. In Deutschland liegt nicht nur die Lohnersatzrate mit meist 65 Prozent deutlich niedriger, auch wurden Mindest- und Höchstbetrag seit Einführung des Elterngelds trotz Inflation nicht angehoben.
Zudem gilt es, die Vereinbarkeitspotenziale des Homeoffice (besser) zu nutzen, und gleichzeitig die Beschäftigten vor den Risiken dieser Arbeitsform zu schützen. Hier kommt es also auf die richtige Ausgestaltung an, zum Beispiel mit klaren Regelungen für die Erreichbarkeitszeiten und Freizeit.
Es bedarf weiterer Forschung, um die langfristigen Konsequenzen des Homeoffice für Eltern abschätzen zu können. Außerdem gilt es zu beachten, dass die Arbeit von zu Hause nicht in allen Berufen möglich ist. Es sind vor allem gutbezahlte Bürojobs, die diese Möglichkeit bieten, während Beschäftigte in der Industrie und in orts- oder personenbezogenen Dienstleistungsberufen weiterhin zum Arbeitsort werden pendeln müssen. Auch für diese Beschäftigten bedarf es guter Vereinbarkeitslösungen.
Normativer Wandel tut not
Neben der Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen bedarf es eines normativen Wandels, und dies in zwei Bereichen. Der erste betrifft Geschlechterstereotype, die Frauen und Männer daran hindern, sich gleichermaßen kompetent und zuständig für Erwerbsarbeit und Familie zu fühlen. Bereits im Bildungssystem sollten derartige stereotype Zuschreibungen nach dem Geschlecht thematisiert und infrage gestellt werden.
Der zweite Bereich betrifft die derzeit sehr hohen normativen Ansprüche an Eltern, insbesondere an Mütter, die intellektuelle Entwicklung ihrer Kinder intensiv zu fördern. Diesen Erwartungen können nur wenige berufstätige Eltern gerecht werden. Weitere staatliche Investitionen in die Qualität der (frühkindlichen) Bildung könnten helfen, den Verantwortungsdruck, der auf den Eltern lastet, zu verringern. Ein wichtiger Zusatzeffekt dieser Maßnahme wäre eine Verbesserung der Chancengleichheit von Kindern jeglicher Herkunft im Bildungssystem.
Der gesellschaftliche Wandel hin zur guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf vollzieht sich weder automatisch noch kommt er über Nacht. Er muss nun Fahrt aufnehmen, damit es nicht 60 Jahre oder länger dauert, ehe Frauen und Männer gleichberechtigt an beiden Lebensbereichen teilhaben können.
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