Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Lebenslauf von Prof. Dr. Dr. med. Ulrich Mueller (Ehrenamt)

Studium und Qualifikation

  • 1967–1975: Studium der Medizin und Soziologie, Eberhard Karls Universität Tübingen, Freie Universität Berlin und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Staatsexamen)
  • 1976: Promotion zum Doktor der Medizin, Universität Tübingen
  • 1979: Promotion zum Doktor der Philosophie, Universität Frankfurt – Approbation als Arzt
  • 1986: Venia Legendi für das Fach „Soziologie“, Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Freie Universität Berlin
  • 1993: Venia Legendi für das Fach „Sozialwissenschaftliche Informatik“, Fachbereich Informatik, Universität Koblenz-Landau

Beruflicher Werdegang

  • 1973–1975: Doktorand (Dr. med.) in der Abteilung für Stimm- und Sprachheilkunde der Eberhard Karls Universität Tübingen
  • 1976–1978: Doktorand (Dr. phil.) am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, Starnberg
  • 1979–1987: Hochschulassistent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin
  • 1981–1983: Gastwissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts, USA
  • 1987–1993: Wissenschaftlicher Leiter am Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim
  • 1994–2014: Professor für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin und Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin im Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg
  • seit 2015: Projektleiter „Mortalitäts-Follow-Up der Nationalen Kohorte“ am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

Mitgliedschaften und Aktivitäten in wissenschaftlichen Vereinigungen

  • seit 2000: Mitglied der Population Association of America (PAA)
  • seit 2000: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
  • seit 2005: Mitglied der International Union for the Scientific Study of Population (IUSSP)
  • seit 2012: Mitglied der International Epidemiological Association (IEA)
  • seit 2012: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi)

Stipendien, Förderungen und Auszeichnungen

  • 1976: Doktorandenstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung
  • 1976–1978: Doktorandenstipendium der Max-Planck-Gesellschaft
  • 1981–1983: Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft für den Aufenthalt am Massachusetts Institute of Technology
  • 2002: 2. Preis der demografischen Gesellschaft Chinas (zusammen mit Youhua Chen) für „Comparative Study on Marital Supply and Demand in China and Germany

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