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Der Generations and Gender Survey (GGS) ist Teil des Generations and Gender Programme (GGP), das durch die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) in Genf initiiert wurde. An der Entwicklung des GGP waren verschiedene Forschungsinstitute beteiligt, die heute das GGP-Konsortium bilden. Folgende Institute sind dort vertreten:
- Nederlands Interdisciplinair Demografisch Instituut (Niederlande)
- Institut National d’Ètudes Démographiques (Frankreich)
- Università Bocconi (Italien)
- Statistisk sentralbyrå (Norwegen)
- KSH Népességtudományi Kutatóintézet (Ungarn)
- Velferdsforskningsinstituttet NOVA (Norwegen)
- Univerza v Ljubljani (Slowenien)
- Universiteit Utrecht (Niederlande)
- Szkoła Główna Handlowa w Warszawie (Polen)
- Stockholm University Demography Unit (Schweden)
- University of Oxford (Großbritannien)
- Population Europe / Max-Planck-Institut für demografische Forschung (Deutschland)
- Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Deutschland)
- Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (Österreich)
- Erasmus Universiteit Rotterdam (Niederlande)
- Population Unit, United Nations Economic Commission for Europe
Die Koordination des GGS erfolgt durch die UNECE und das NIDI. Die Verantwortung für die Durchführung der einzelnen nationalen Erhebungen liegt aber bei den teilnehmenden Ländern beziehungsweise Forschungsinstituten.
Eine aktuelle Übersicht über den Stand der Befragungen in den anderen am GGS teilnehmenden Ländern bietet die Internetseite www.ggp-i.org.