Demografische Fakten
Was ist der demografische Wandel? Wie hoch ist die Lebenserwartung in Deutschland? Welche Kreise sind besonders stark von Abwanderungen betroffen? Diese und weitere Fragen beantwortet das BiB in diesem Bereich anhand anschaulicher Grafiken mit kurzen erklärenden Begleittexten.
Interaktive Grafiken eignen sich besonders gut, um demografische Daten im Zeitverlauf anschaulich darzustellen. Das Webtool „The Global Flow of People 2.0“ visualisiert Migrationsbewegungen der letzten 30 Jahre und macht damit Muster und Trends leichter verständlich – sowohl zur globalen Migration, als auch zur Binnenwanderung in Deutschland.
In unserem Glossar erläutern wir wichtige demografische Methoden und Begriffe in kurzer und allgemein verständlicher Form.
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In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.
In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.
In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.
In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.
In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.
Die Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnungen der Vereinten Nationen für die Großregionen und die Weltbevölkerung insgesamt unterliegen einer Unsicherheit, die sich aus den Abweichungen der Annahmen für das Geburtenniveau, die Lebenserwartung bei Geburt sowie die Wanderungen zwischen den Großregionen ergibt.
Die Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnungen der Vereinten Nationen für die Großregionen und die Weltbevölkerung insgesamt unterliegen einer Unsicherheit, die sich aus den Abweichungen der Annahmen für das Geburtenniveau, die Lebenserwartung bei Geburt sowie die Wanderungen zwischen den Großregionen ergibt.
Die Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnungen der Vereinten Nationen für die Großregionen und die Weltbevölkerung insgesamt unterliegen einer Unsicherheit, die sich aus den Abweichungen der Annahmen für das Geburtenniveau, die Lebenserwartung bei Geburt sowie die Wanderungen zwischen den Großregionen ergibt.
Die Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnungen der Vereinten Nationen für die Großregionen und die Weltbevölkerung insgesamt unterliegen einer Unsicherheit, die sich aus den Abweichungen der Annahmen für das Geburtenniveau, die Lebenserwartung bei Geburt sowie die Wanderungen zwischen den Großregionen ergibt.
Die Ergebnisse der mittleren Variante der Modellrechnungen der Vereinten Nationen für die Großregionen und die Weltbevölkerung insgesamt unterliegen einer Unsicherheit, die sich aus den Abweichungen der Annahmen für das Geburtenniveau, die Lebenserwartung bei Geburt sowie die Wanderungen zwischen den Großregionen ergibt.