Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Programm veröffentlicht • 10.05.2019Making families through assisted reproductive technologies: Causes, experiences, and consequences in international context

Die internationale Konferenz wird von der Universität Duisburg-Essen und dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) organisiert und findet vom 11. bis 12. September 2019 in Wiesbaden statt. Anmeldungen sind bis zum 30. Juni möglich.

Darstellung des Prozesses der künstlichen Befruchtung mit Miniatur-Figuren Quelle: Nitiphol/stock.adobe.com

Die Geburt des ersten Babys nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) 1978 in Großbritannien veränderte das öffentliche Bewusstsein für assistierte Reproduktionstechniken (ART). Fortschritte und Diversifizierung von ART sowie soziale, demografische und wirtschaftliche Veränderungen in den Industrieländern haben zu einer zunehmenden Nutzung von ART beigetragen.

Das BiB beteiligt sich mit folgenden Beiträgen:

Mittwoch, 11. September

11:30–12:00 Session 1: Infertility and ART

  • Jasmin Passet-Wittig, Julia McQuillan, Artur L. Greil, Martin Bujard: Is perceived inability to procreate associated with life satisfaction?

13:30–14:30 Session 2: Children’s outcomes

  • Chair: Martin Bujard

14:30–15:00 Lightning round 1: ‘Pitch’ for new projects and research ideas

  • Chair: Detlev Lück

15:30–17:00 Session 3: Making families through ART

  • Chair: Jasmin Passet-Wittig

Donnerstag, 12. September

11:00–13:30 Lightning round 2: ‘Pitch’ for new projects and research ideas

  • Chair: Detlev Lück

Poster presentation

  • Ronny Westerman: Demographic, lifestyle, and (reproductive) risk factors: The female perspective in infertility research

Die Veranstaltung wird auf Twitter unter dem Hashtag #RepSoc begleitet.

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