Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Call for Papers • 17.01.2019Making families through assisted reproductive technologies: Causes, experiences, and consequences in international context

Abstracts für die internationale Konferenz in Wiesbaden können bis zum 28. Februar 2019 eingereicht werden.

Darstellung des Prozesses der künstlichen Befruchtung mit Miniatur-Figuren Quelle: Nitiphol/stock.adobe.com

Die Geburt des ersten Babys nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) 1978 in Großbritannien veränderte das öffentliche Bewusstsein für assistierte Reproduktionstechniken (ART). Fortschritte und Diversifizierung von ART sowie soziale, demografische und wirtschaftliche Veränderungen in den Industrieländern haben zu einer zunehmenden Nutzung von ART beigetragen.

Die Veranstaltung wird von der Universität Duisburg-Essen und dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) organisiert und findet vom 11. bis 12. September 2019 in Wiesbaden statt.

Abstracts für Vorträge sollen 500 Wörter nicht überschreiten und bis zum 28. Februar 2019 eingereicht werden. Eine Benachrichtigung über das Auswahlverfahren erfolgt bis zum 29. März 2019.

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